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Arbeitsblatt Urteile über deinen Nächsten ausfüllen

Tipps für das Arbeitsblatt Urteile über deinen Nächsten

Arbeitsblatt Urteile über deinen Nächsten (download) Da liegt es nun vor dir. Dieses Arbeitsblatt. Es soll dazu dienen alle deine Überzeugungen auf ein Blatt Papier zu bringen.  Welches anschließend deine Vorlage für die Work sein soll.  Starten wir mit meine  Tipps für das Arbeitsblatt Urteile über deinen Nächsten:  Fühl mal hin. Tun sich in dir Widerstände auf, das niederzuschreiben was du wirklich denkst? Hast du ein schlechtes Gewissen, weil du von deinem Kind Dinge willst, für welche es nicht zuständig ist? Willst du am liebsten gar nicht über die fiesen Gedanken (über deine Mitmenschen) nachdenken? Und schon gar nicht aufschreiben! Ich kenne solche Widerstände gut. Und kann dir sagen, dass es sich so sehr lohnt über diesen Schatten zu springen. 

Mein Kind soll mich nicht „blöde Mama“ nennen – Ist das wahr?

Mein Herzensglückskind will noch ein Tier-Keks haben. Ich sage ihm, dass die Kekse leer sind. Und zähle ihm die Alternativen auf. Er lehnt alles ab und will neue kaufen gehen. Ich will aber jetzt kochen. Er stampft auf den Boden und schreit: „Du bist so eine blöde Mama!“ Wenn mich Dinge sehr beschäftigen, mache ich eine heilsame Work, welche aus 4 Fragen und den Umkehrungen besteht. Hier geht´s zur kompletten Anleitung von The Work.  Meine Work Glaubenssatz: Mein Sohn soll mich nicht „blöde Mama“ nennen. Ist das wahr? JA! Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? Naja. Ganz sicher weiß ich es nicht, ob das wirklich das Beste für uns wäre. Also: Nein. Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst? Er soll mich nicht „blöde Mama“ nennen. Ich fühle mich gekränkt. Mein Herz verkrampft sich. Fühle mich als schlechte Mama und wertlos. Denke, dass mich mein Sohn ablehnt. Es macht mich wütend. Ich mache so viel für ihn und er wertet mich ab. Ich versinke in der Opferrolle …. …

Mein Kind muss schwimmen lernen – Ist das wahr?

Schwimm endlich! Als mein Sohn 4 Jahre alt wurde, mehrten sich die Aufforderungen, meinen Sohn doch zum Schwimmkurs anzumelden. Freunde und Verwandte waren sich einig, dass es wichtig ist, schwimmen von einem Profi zu lernen. Er muss schwimmen lernen. Mein Sohn war da ganz anderer Meinung. Er blockte jeden Versuch ab. Das Zusehen bei einem Schwimmkurs hatte ein: „Nein, das will ich nicht!“ zum Endresultat. Ich fand die Kurse auch nicht so prickelnd. Die Kinder sahen gar nicht nach „Wasser-Spaß“ aus, sondern eher nach „Wasser-Anstrengung“. Klar machten sie Spiele, doch es herrschte meist ein Befehlston, den ich gar nicht leiden kann. Auch ein anderer Schwimmkurs sagte weder mir noch meinem Sohn zu. Wenn mich Dinge sehr beschäftigen, mache ich eine heilsame Work, welche aus 4 Fragen und den Umkehrungen besteht. Hier geht´s zur kompletten Anleitung dieser wunderbaren Methode.  Meine Work Glaubenssatz: Mein Herzensglückskind muss schwimmen lernen. Ist das wahr? Hm, alles sagen, dass er das lernen muss. Aber wer bestimmt denn das Alter? Wer sagt, dass er es genau jetzt lernen muss? Vielleicht kann er es …

Dein Kind ist für keines, deiner Gefühle verantwortlich „The Work“ im Umgang mit Kindern

Willst du endlich eine liebevolle Beziehung zu deinem Kind? The Work im Umgang mit Kindern „Ich bin wütend, weil mein Kind nicht einschläft!“ „Ich bin traurig, weil mein Kind mich immer haut!“ „Ich halte es nicht aus, wenn sich mein Kind nicht bald ändert!“ „Ich brauche von meinem Kind, dass es alleine spielt!“ „Ich bin verärgert, weil mir mein Kind nicht zuhört!“ Wahrscheinlich wird kein einziger dieser Gedanken mehr für dich wahr sein, wenn du dich auf The Work im Umgang mit Kindern einlässt. Neugierig? Ich erzähle dir mehr darüber! Was ist „The Work“? Es ist ein Weg, jene Gedanken zu identifizieren und zu hinterfragen, die unser Leiden verursachen. Mithilfe von „The Work“ beginnen wir, die Realität, unsere Mitmenschen und uns selbst mit anderen Augen zu sehen und ausgeblendete Erfahrungsanteile wiederzuentdecken. Byron Katie hat diesen einfachen, aber sehr wirksamen Prozess entwickelt. Sie fand heraus, dass wir Freude und eine große Freiheit erfahren, wenn wir der Wirklichkeit so begegnen, wie sie eben ist. Byron Katie hat nicht die Antworten, aber etwas Besseres … die Fragen! Ihre Einsichten …